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Ulrich Wehpke GmbH

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Im Gegensatz zum 3D-Druck, bei der eine Materialaddition stattfindet, geht der sogenannte CNC-Präzisionsfräser materialsubtrahierend zu Werke.

Wie bei dem 3D-Druckverfahren wird über eine 3D-Software ein maßgenaues Wachsmodell entworfen und zu einer STL-Datei konvertiert. Der Rechner ist am CNC-Fräser über USB angeschlossen und kann das Datenformat des erstellten 3D-Prototyps in den fräserinternen Speicher speisen. Zuvor wurde in den Fräser ein Block aus Polyurethan eingespannt, in der er nun - gemäß der ihm eingespeisten Informationen - die Form herausfräst. Es können allerdings im Gegensatz zum 3D-Druck keine komplexere Formen wie Hohlkörper und Unterschneidungen entwickelt werden, da der Fräsekopf von oben arbeitet.

Der Vorteil gegenüber dem 3D-Druck ist das schnellere Ergebnis. Diese sind aber in der Präzision und Umsetzung einwandfrei. Der Fräser ist auch für Feinarbeiten hervorragend geeignet.  Er kann bei Umsetzungen von stilisierten Objekten genutzt werden, z.B. bei der Erstellung von Ringen ohne komplexe Fassungen und Hohlräume, bei der Erstellung von Flachbildreliefs, Medaillons und stilisierten Skulpturen [etc.]
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